&killberg_ort="Killberg" Entwicklung eines neuen Stadtteils (50 ha) in Hechingen& &killberg_bauzeit=1998& &killberg_bauherr=zweistufiger Realisierungswettbewerb, engere Wahl& &killberg_projektteam=Michael Miritsch, Michael Angelsberger, Christiane Licht, Carlos Llanes& &killberg_beschreibung=Ziel des Wettbewerbes war es, für das Bauerwartungsland (50 ha) nördlich angrenzend an das Stadtgebiet einen städtebaulichen Entwurf als Grundlage eines künftigen Rechtsplanes aufzustellen. Dabei galt es, die angrenzende Bebauung durch Siedlungsflächen für Wohnbebauung zu ergänzen und mit diesen einen Übergang in einerseits geschützte Biotopfläche und andererseits Naherholungsflächen zu gestalten.
Lösung:
Das gesamte Bebauungsgelände wird quer durch einen Hauptstrang erschlossen, an dem die öffentlichen Gebäude in einer Reihe von platzartigen Zentren gruppiert sind. Parallel zu dieser Hauptachse befinden sich familiengerechte Nebenerschließungswege im Grünbereich für Fußgänger und Radfahrer. Die Bebauung lockert sich von Mehrfamilienhäusern über Reihen- und freistehende Einfamilienhäusern zu den Randbereichen hin immer weiter auf und mündet schließlich in reine Grünflächen.
Der Entwurf kam in die engere Wahl.
& &killberg_bilder=& &joga_bonito_ort=Dingolfinger Straße, München& &joga_bonito_bauzeit=2006& &joga_bonito_bauherr=Nike, Inc.& &joga_bonito_projektteam=Diana von Roon, Michael Miritsch& &joga_bonito_beschreibung=Unter dem Motto „Joga Bonito“ startete Nike weltweit die größte Fußball-Eventserie der Firmengeschichte.
„Joga Bonito“ ist brasilianisch und bedeutet „Spiele schön“, ist aber vor allem Ausdruck der brasilianischen Fußballkultur.
Im Vorlauf der Fußball WM 2006 machte Joga Bonito in München Station – gespielt wurde im Untergeschoss eines Bestandsgebäudes am Leuchtenbergring. Innerhalb von nur vier Wochen musste eine Planung, die behördliche Genehmigung und die Realisierung der Baumaßnahmen dieser Großveranstaltung erfolgen. In den runden Raum mit zentralem Oberlicht und zwei konzentrischen Säulenreihen wurden Kleinfußballfelder, eine Tribünenanlage, Chill-Out-Podeste, sowie diverse Einbauten eingepasst.
Die reduzierte Konstruktion der Elemente stellte das Spiel in den Vordergrund und unterstrich in Kombination mit dem Rohbauzustand des Gebäudes die Grundidee der Veranstaltung:
Fußball als Kultur abseits des Rasens.
& &joga_bonito_bilder=& &mvg_ort=Ständlerstraße, München& &mvg_bauzeit=2005 bis 2007& &mvg_bauherr=SWM GmbH& &mvg_projektteam=Michael Miritsch, Christoph von Hornstein, Diana von Roon, Florian Donauer, Batzeba Gutmann, Liz Kuss, Christina Wuthe, Dilek Özen, Nina Heuser, Ivana Juros, Johannes Lettenmeyer& &mvg_beschreibung=Eine historische Werkstatthalle in München-Giesing soll erhalten und nur durch kleinere Umbau-
maßnahmen zu einem Museum für die Münchner Verkehrsgesellschaft mbH umgestaltet werden.
In den Mittelbau wird ein neuer Eingang in Form eines Torelements eingefügt. Durch dieses Tor werden Schienen geführt und der Länge nach durch das gesamte Gebäude gezogen. Die Wegführung durch das Gebäude eröffnet dem Besucher interessante Ein- und Ausblicke und läßt die Dimensionen der Halle spürbar werden.
Die Zweigeschossigkeit des Kopfbaus wird im Mittelschiff aufgehoben, wodurch ein großzügiger, lichtdurchfluteter Raum entsteht. Das Foyer erhält den Charakter einer Werkstatt-Kathedrale des frühen 20. Jahrhunderts. In der Halle werden die Museumsfahrzeuge an der Längsachse des Gebäudes ausgerichtet, um so den eindrucksvollen weiten Blick durch die Halle mit ihren Glasoberlichtern zu erhalten.
Durch die Verwendung von einfachen Materialien wird im gesamten Gebäude der Werkstattcharakter bewahrt.
& &mvg_bilder=Fotograf Florian Holzherr& &mvg_pdf=Referenz_mvg_museum.pdf& &freiheit_ort=Münchner Freiheit, München& &freiheit_bauzeit=2008-2009& &freiheit_bauherr=SWM GmbH& &freiheit_projektteam=Michael Miritsch, Christoph von Hornstein, Christina Wuthe, Lena Hagner& &freiheit_beschreibung=Der Bahnhof mit Sperrengeschoss wurde während der Oberflächenmaßnahmen im Bereich der Münchner Freiheit ebenfalls überarbeitet. Dies musste im laufenden Betrieb erfolgen und bedurfte einer besonderen logistischen Überlegung wie die Funktionstüchtigkeit des Bahnhofes innerhalb der Bauphase zu realisieren ist. In der Lp 6-7 mussten die notwendigen Vorgehensweisen der einzelnen Gewerke mit den anderen Planern abgestimmt und beschrieben werden. Der Terminplan und die Kosten nach Vergabekalender wurden eingehalten. & &freiheit_bilder=& &freiheit_pdf=Referenz_muenchner_freiheit.pdf& &24h_ort=Emmy-Noether-Str., München& &24h_bauzeit=2006-2009& &24h_bauherr=SWM Infrastruktur GmbH& &24h_projektteam=Michael Miritsch, Diana von Roon, Florian Donauer, Lena Hagner, Christina Wuthe, Bathseba Gutmann& &24h_beschreibung=Das auf dem Gelände der SWM vorhandene Gebäude der Leitwarte für die Münchner Gas-, Wasser- und Stromversorgung wurde infolge notwendiger sicherheitstechnischer und organisatorischer Maßnahmen bei laufenden Teilbetreib des Schaltherzens komplett entkernt, saniert und an die neuen Forderungen angepasst. Neben den auf dem Gelände vorhandenen betrieblichen Nutzungen, musste auch die komplexe Technik innerhalb des Gebäudes bei laufenden Betrieb in die Planung und in den Bauablauf integriert werden. Der Fertigstellungstermin und die Kosten wurden eingehalten. & &24h_bilder=Fotograf
Florian Holzherr
& &24h_pdf=Referenz_24h.pdf&